Amateurfunk
Wer das Funken hobbymäßig betreibt und keinerlei gewerbliche oder wirtschaftliche Interessen damit verbindet, kann nach einer Prüfung zum Amateurfunkdienst zugelassen werden.
Erst dann dürfen die sogenannten Amateurfunkbänder (zwischen 135 kHz und 250 GHz) genutzt werden.
Immer wieder wird Amateurfunk auch nachhaltig unterstützend bei der Katastrophenhilfe eingesetzt.
Insbesondere in Gebieten in denen Naturkatastrophen zum vollständigen Ausfall der regulären Kommunikations-Infrastruktur führen, sichert Amateurfunk die Verständigung.
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